Mittwoch, 24. Januar 2018

Rezension "Der letzte Kampf" von C. S. Lewis

In aller Kürze
Story: Ein letztes Mal müssen alle um Narnia kämpfen und den Glauben an Aslan beweisen.
Spannung: wie beendet Lewis die Heptalogie
Charaktere: eindimensional
Schreibstil: einfach
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Wie der Titel des letzten Teils schon verrät, der letzte Kampf um Narnias steht an.
Auch dieses Mal weiß der Leser mehr als die Figuren und kann miterleben, wie nach und nach alles und jeder enttarnt wird. Da ist die Spannung für mich nicht allzu groß gewesen. Ich war vor allem neugierig, wie Lewis die Reihe abschließt und ob noch Luft für weitere Bücher bleibt.
Wie schon bei den Vorgängerbänden ist die Handlung für die Zielgruppe von 10-12 Jahren doch recht passend. Der Schreibstil ist einfach und die Figuren sind recht eindimensional.
Wobei hier auch der Märchenstil, den einige Bände trugen, nicht wiederzufinden ist.
Ich hatte mich auch vom letzten Teil einen Bogen über alle vorherigen 6 Bände erhofft, aber irgendwie passt „Der Ritt nach Narnia“ für mich immer noch nicht wirklich dazu.
Alles in allem wurde ich ganz gut unterhalten und die Reihe wurde logisch beendet. Doch wirklich überzeugen konnte mich kein Buch. Mir haben die Verfilmungen besser gefallen. Schade, dass nach der 3. Verfilmung aufgehört wurde.
Von mir gibt es wieder 3 solide Kampfsterne und ich hoffe, dass sich mal jemand daran gibt und die Stories ein bisschen aufhübscht und im heutigen Stil schreibt und in die heutige Zeit transportiert.

‘*‘ Klappentext ‘*‘
Es ist Narnias schwärzeste Stunde. Aslan hat die Herrschaft übernommen und befiehlt den Bewohnern Narnias für die grausamen Kalormenen zu arbeiten. König Tirian erkennt, dass es gar nicht Aslan ist und ruft Eustace und Jill zu Hilfe, damit sie den wahren Aslan finden und seinem Land den Frieden bringen. Zusammen stehen sie vor ihrem schwersten Kampf.

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